Teneriffa ist eine flächenmäßig größte Insel in Kanaren und mit beinahe 1 Millionen Bewohner, gleichzeitig die bevölkerungsreichste von Spanien. Syambol von disem Eiland ist der Vulkan Pico del Teide, der sich großzügig in der Mitte der Insel liegt und das Klima entscheidens beeinflusst.
Wie die andere kanarische Inseln hat das beliebte Urlaubort sowohl im Wasser, als auch auf dem Land viele ökologisch kostbare und geschichtlich geprägte Ausflugsziele zu bieten. Mit insgesamt 3.718 m Höhe ist der Teide die höchste Erhebung von Spanien und deshalb bereits bei dem Anflug auf Teneriffa nicht zu übersehen. In 2.000 m Höhe tritt die Spitze von dem Teid aus einer titanenhaften Caldera mit 17 km Durchmesser hervor. Als natürliche Wetterscheide bestimmt er auch das Klima der Insel.
Die Bergregion rund um den Teide ist größter Nationalpark von Teneriffa und zählt seit dem Jahr 2007 zum UNESCO Weltnaturerbe. In der Vergangenheit bezeichnet die Region vielen Filmproduktionen als beeindruckende Kulisse.
Man kann den Teide entweder zu Fuß gehen oder mit einer Seilbahn, die bis rund 200 m unterhalb der Spitze führt. Von dort verzweigen sich mehrere Pfade, einer führt zum Gipfel. Dieser Aufstieg ist nur mit Genehmigung wahrscheinlich, welche manüber das Büro oder im Internet der Nationalparkverwaltung in Santa Cruz de Tenerife erhält. Ohne Genehmigung gibt es auch die Wahrscheinlichkeit von La Rambleta zu den Aussichtspunkten Pico Viejo und La Fortaleza aufzusteigen. Sie bieten ziemlich schöne Blicke über Teneriffa und auf die anderen Inseln von dem kanarischen Archipel.
Ausgiebige Plätze, grandiose Einkaufsmeilen und schöne Parks legen das Stadtbild fest. Wenn mna auf den Spuren der Historie wandeln möchte, der findet das beginnende Stadtzentrum in Nachbarschaft zum Industriehafen. Das Herzstück bildet die aus 1500 stammende Iglesia Nuestra Señora de la Conceptión, die nach ihrer Vernichtung dem Jahr 1653 zu einer fünfschiffigen Kirche etabliert wurde. Ihr sechsstöckiger Glockenturm war lange Zeit das Symbol der Stadt.