Spezielle Landschaft

Ein ideales Ziel für die kulturell interessierten Touristen – Vilnius

Litauen ist ein ideales Ziel. Hier kann man einige sehenswerte Städte durchaus besuchen – die Hauptstadt des Landes Vilnius gilt als ein wahres Highlight.

Sehenswertes in der Altstadt

Die Altstadt von Vilnius ist noch heute sehr gut erhalten, dass sie sogar auf der Liste des Kulturerbes zu der UNESCO aufgenommen. Diese ist bei einer Reise in Litauen sicher eine Besichtigung wert. Die gesamte Altstadt erstreckt sich auf einem Areal von immerhin 360 Hektar – um so viele wie möglich Sehenswertes und Neues zu können, sollte man dementsprechend viel Zeit einplanen.

Dabei sind insbesondere die mehr als 50 Kirchen in der Stadt ein Anziehungspunkt für die meisten Besucher. Diese geben der Stadt den wunderschönen Beinamen „Rom des Ostens“. Die Ruine der Burg von Gediminas gilt dabei als Wahrzeichen der Stadt. Diese stammt aus dem 14. und 15. Jahrhundert und ist mit ihrem frei stehenden Glockenturm ein beliebtes Fotomotiv.

Einst umgaben die Stadt Vilnius neun Stadttore – bis heute ist von diesen leider nur eines übrig geblieben, das sogenannte „Tor der Morgenröte“ – ebenso ein Wahrzeichen der Stadt und bekanntes Fotomotiv.

Fernsehturm und Europa Tower

Von dem 326 Meter hohen Fernsehturm kann man die beste Aussicht auf die Stadt Vilnius genießen – dabei kann man die Aussichtsterrasse in einer Höhe von 190 Metern antreffen. Nach einem ausgedehnten Stadtbesuch kann man sich in dem Restaurant im letzten Stock des Fernsehturms stärken und Vilnius kulinarisch kennenlernen.

Der Europa Tower ist auch das höchste Hochhaus des gesamten Baltikums und eine Besichtigung ist in Vilnius wert. Dieser ist stolze 148 Meter hoch und prägt das Bild der Stadt so maßgeblich.

Großes kulturelles Angebot

In Vilnius kommen Kulturliebhaber voll auf ihre Kosten. Nicht umsonst bekam Vilnius im Jahr 2009 den Titel „Kulturhauptstadt“. Denn das sogenannte Haus der Unterzeichner wurde 1918 die Unabhängigkeit Litauens erklärt, ist hier bedeutend für die Geschichte der Stadt.

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Das Reiseziel Nummer eins in Europa – Österreich

Als die Urlaubsregion Nummer eins gilt Österreich in Europa bei Wanderfreunden. Hier stellen wir Ihnen die schönsten Wandergebiete in Österreich vor.

Wörthersee und Gitschtal

Für die vielen hier befindlichen Seen ist das Bundesland Kärnten wiederum bekannt. Der bekannteste ist unbedingt der Wörthersee – dieser Wassertemperaturen von bis zu 27 Grad Celsius erreicht im Sommer und für eine Erholung nach einer ausgedehnten Wanderung ist daher ideal passend.

Ebenfalls ist das Gitschtal ein besonders beliebtes Wandergebiet in Kärnten. Eingebettet wird dieses vom der Sonnenalpe Nassfeld im Süden und Weißensee im Norden.

Salzburger Almenweg

Der Salzburger Almenweg ist im Bundesland Salzburg erste Anlaufstelle für Wanderer. Immerhin ist dieser 350 Kilometer lang – von diesem Wanderweg hat man die Dreitausender der Hohen Tauern aus immer im Blick. Bei einer zünftigen Erholung kann man sich auf einer der vielen Almen mit frischem Speck, Käse sowie Brot vor Energie strotzen.

Kalkalpen Region

In den Nationalpark Kalkalpen Region zieht es die meisten Urlauber im viertgrößten österreichischen Bundesland Oberösterreich. Für Familien ist dieser äußerst gut passend; hier entdeckt man unter anderem einige spannende Themenwanderwege. Die zahlreiche Almen samt Sehnhütten der Region laden zur Erholung ein.

Zugspitzarena

Ganz egal ob Kärnten, Salzburg, Steiermark oder Tirol – man entdeckt underschöne Wandergebiete in jedem Bundesland in Österreich. Die Zugspitzarena, welche aus vier Gebirgsketten besteht, ist in Tirol ein äußerst empfehlenswertes Wanderziel.

Hier liegt auch der nördlichste Gletscher der Alpen – nicht nur bei Wandern sondern auch bei Mountainbikern samt Bergsteigern ist das Gebiet daher besonders beliebt.

Zillertal

Allerdings berühmt als das „aktivste Tal der Welt“ liegt das Zillertal ebenfalls im Bundesland Tirol. Für einen Wanderurlaub eignet sich auch das Ötztal ausnehmend.

Man sollte hier eine Besichtigung des Ötzimuseums nicht verpassen – über den „Mann aus dem Eis“ erfährt man in diesem allerlei interessante Details.

Kleinwalsertal

Das kleine Bundesland Vorarlberg liegt westlich von Tirol. Auch dieses beeindruckt trotz seiner geringen Größe mit zahlreichen gut ausgebauten Wanderwegen. Dieses Bundesland markiert eine der größten Landschaftsvielfalten in den Ostalpen – vor allem das Kleinwalsertal ist ein beliebtes Ziel. Für den Wintersport eignet sich dieses Tal im Übrigen auch sehr ausnehmend.

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Worauf älteren Menschen beim Spazierengehen achten sollte?

Für die meisten älteren Menschen sind Wanderwege daher keine Lösung. Sie sind darauf ausgerichtet, möglichst wenig in die Natur einzugreifen, was unter anderem Wurzeln, steile Abhänge und Geröll bedeutet.

Spaziergänge im Stadtpark

Es macht durchaus Sinn, für eine schöne Tour sogar ein paar Stationen mit dem Bus zu fahren, weil Spazierengehen jedoch mehr bedeutet, als nur einen Fuß vor den anderen zu setzen. Stadtparks haben den Vorzug, dass sie oftmals sehr ebenerdig sind und die Hauptwege regelmäßig gepflegt und ausgebessert werden. So kommt man nicht ins Stolpern und kann trotzdem Wälder und Wiesen genießen.

Darüber hinaus gibt es in größeren Parks auch unterschiedliche ausgeschriebene Routen, die auf dem Weg mit Richtungsweisern ausgeschildert sind. Die Strecken sind am Eingang des Parks kurz umrissen, so dass man einen Überblick über Schwierigkeitsgrad und Länge erhält.

Hierbei können fitte Senioren beispielsweise auch unterschiedliche Routen miteinander assoziieren, so dass lediglich die Steigungen wegfallen, der Spazierweg jedoch trotzdem eine ordentliche Länge behält.

Um eine schöne und angenehme Spazierstrecke ausfindig machen zu können, benötigt man selbstverständlich etwas Abenteuerlust; seine Kräfte dabei überschätzen sollte jedoch niemand. Es ist besser, vor einem steilen Anstieg umzukehren, als sich unnötig in Gefahr zu bringen und auf halber Strecke aufgeben zu müssen.

Spaziergänge im Dorf

Demnach wäre also das Gehen auf der Straße die beste Alternative. So sollte man diese Möglichkeit auch nutzen, wenn man auf dem Dorf wohnt. Es herrscht wenig Verkehr und trotz Asphalt fühlt man sich durch die ländliche Umgebung durchaus mit der Natur verbunden.
Auf dem Bürgersteig ist das Spazieren in der Stadt hingegen oftmals wenig idyllisch. Man sieht statt gepflegten Vorgärten und Vogelgezwitscher Hochhäuser und jede Menge Passanten, die sich ungeduldig vorbeidrängeln.

Zu guter Letzt wünschen wir uns herzlich, mti diesen Tipps Sie sehr gut helfen können! Darüber hinaus hoffen wir, Sie viel Spaß beim Spazierengehen und bei uns machen können!

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Worauf man beim Spazierengehen im Sommer- und Wintermonate achten sollte?

Der Mensch benötigt ausreichend Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Wie Spazierengehen funktioniert? Nun haben es allerdings viele Menschen schlichtweg nie gelernt. Klingt banal, ist aber leider eine Tatsache. Um sich zum Losgehen aufraffen zu können, benötigt zumindest ein festes Ziel, wenn er diese m Personenkreis angehört. In diesem Fall sollte man sich das auch zu Nutze machen.

Tipps für die Sommermonate

Als zwischen all den Häusern ist ein Spaziergang auf freie  r Flur w ährend des Sommers selbstverständlich angenehmer. Man findet bestimmt in der Nähe einen kleinen Stadtpark, den man noch nicht ausgekundschaftet hat, wenn er nicht auf dem Land wohnt. Es ist egal, wo man auch unterwegs ist, es lohnt sich immer, einmal den Spuren seiner Vorgänger zu folgen.

Sofern es so viele Trampelpfade gibt, die schnurstracks in den Wald oder auf die Weise hinaus führen, warum also auf dem Hauptweg bleiben? Solche verschlungenen Wege führen oftmals zu einer schönen Lichtung oder gar zu einem kleinen See, an dem man eine kurze Rast einlegen kann.

Bevor man seine Lieblingsroute nicht selbst im Schlaf wiederfindet, sollte man dichte Wälder selbstverständlich nur bei Tageslicht erkunden und auch niemals alleine losziehen.
Ob Sommer oder Winter, einmal vom Weg abzugehen und sich Ecken anzusehen, die man schon immer einmal näher erkunden wollte, kann eine wohltuende und spannende Freizeitbeschäftigung sein. Dadurch ergibt sich mit der Zeit schnell eine zusammenhängende Spazierroute, die ganz dem persönlichen Geschmack entspricht.

Tipps für die Wintermonate

Durchs Dorf oder durch das Vierteil kann man in den Monaten vor Weihnachten zum Beispiel eine stimmungsvolle Tour einlegen und sich dabei einmal bewusst ansehen, wie die Nachbarn ihre Häuser für das bevorstehende Fest geschmückt haben.

Man kann einen langweiligen Spaziergang zu einem spannenden Wettbewerb machen, wenn er Kinder dabei hat, indem man die Kindern bittet, den aller schönsten Garten ausfindig zu machen. Dadurch, dass man sich von den Lichtern leiten lässt, entdeckt man garantiert ein paar neue Routen, bei denen es sich lohnt, sie beizubehalten.

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Spezielle Landschaft von Odessa am Schwarzen Meer

Odessa gehört zu den schönsten Städten der Ukraine. Über ein reiches kulturelles Erbe verfügt die Metropole am Schwarzen Meer in Form von prachtvollen Parks, Kirchen, Bauwerken und Denkmälern aus dem 19. Jahrhundert.

Die Potemkinsche Treppe und die Katakomben

Die Potemkinsche Treppe ist das Wahrzeichen Odessas. Von der Innenstadt führen Ihre 192 Stufen hinab zum Hafen am Schwarzen Meer. Die 142 Meter lange Treppe ist oben deutlich schmaler als unten. Der optische Effekt wird dadurch erzielt, dass die Treppe von unten wesentlich länger aussieht und von oben überall gleich breit wirkt. Man kann anstelle der Treppe auch eine Zahnradbahn verwenden, die zum Hafen hinab führt.

Durch den Film „Panzerkreuzer Potemkin“ von Sergei Eisenstein wurde die 1841 erbaute Treppe weltbekannt und wurde 1955 auch nach diesem Film benannt.

Als man im 19. Jahrhundert Sandstein aus dem Untergrund förderte, erstreckt sich unter Odessa ein 2.500 Kilometer langes Tunnelsystem, das angelegt wurde. Als Verstecke nutzten die Partisanen im Zweiten Weltkrieg die Tunnel. Heutzutage können einige der Tunnel besichtigt werden.

Bauwerke, Denkmäler und Museen

Von der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutsamkeit Odessas künden viele prachtvolle Bauten. Für anspruchsvolle Ballett- und Opernaufführungen bietet das 1887 erbaute Opernhaus die Bühne. Außerdem sind architektonische Meisterwerke das Haus der Wissenschaftler, der Woronzowpalast und das alte Rathaus.

Man sollte unbedingt das berühmte Palais Kinsky, ein Schauplatz der Konferenz von Jalta während des Zweiten Weltkriegs besichtigen.

Charakteristisch für Odessa sind darüber hinaus die unzähligen Denkmäler für Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, so für Zarin Katharina II., den Generalgouverneur Michail Woronzow, den polnischen Dichter Adam Mickiewicz und den russischen Schriftsteller Alexander Puschkin, der aus Odessa stammt. Im Puschkinmuseum kann man sich über sein Leben und Werk umfassend informieren.

Zudem repräsentieren das Literaturmuseum, das Museum für orientalische und europäische Kunst und die Gemäldegalerie Sofiejewska Odessas Ruf als Kulturmetropole.

Kirchen und Parks

Die Kirchen und Parks von Odessa sind Orte der Ruhe und Einkehr. Außerdem zeugen die Sakralbauten von der einstigen religiösen und ethnischen Vielfalt der Stadt. Außer den russisch-orthodoxen, armenischen und griechischen Kirchen gibt es auch eine eine polnische katholische und deutsche lutherische Kirche und mehrere Synagogen.

In Odessa laden zu erholsamen Spaziergängen einige große, gepflegte Parks ein, wie der Schewtschenko-Park, der Park des Sieges, der Botanische Garten und der Stadtpark. Es gibt außerdem einen Zoologischen Garten.