Ein wunderbarer Tipp für den Winter sind die Kapverdischen Inseln im Atlantik an der Westküste Afrikas. Hier herrschen momentan immer noch erfreuliche 27 Grad, optimal für die Winterflucht aus den kalten Regionen.
Die Kapverden bestehen aus insgesmat 15 Inseln, die Hauptstadt ist Praia. Unterschieden wird zwischen den Inseln unter dem Wind und über dem Wind. Die ernste Trocknung macht die Landschaft zu einer Halbwüste, die auch durch Dünen und Mangrovenwälder unterbrochen wird. Die frühere portugiesische Niederlassung, bezeichnet auch als Mekka für Surfer, insbesondere die Insel Sal.
Die weiße Karibikstrände, viele Spitzenhotels und ein umfassendes Kulturangebot: Für viele Deutsche ist Kuba immer ein Traumziel. Nach dem Rückzug von Fidel Castro hat sich auf der Insel, was die Tour betrifft, nicht viel verändert. Die meisten Reisender zieht es an die Küste. Zuerst wenn es in Europa kalt und unbequem wird, bietet Kuba einen wundervollen Zufluchtsort für Sonnenhungrige. Bei einer mittlereren Wassertemperatur von rekordverdächtigen 27 Grad entscheiden sich mehr und mehr Reisender dafür ihren Sommerurlaub auf Dezember zu verlegen. Gegenwärtig gibt es auf der Karibikinsel einiges zu erleben: Und die Altstadt von Havanna wurde in den 80-er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt, wodurch viele der wackligen Ruinen renoviert wurden und nun in neuem Glanz flackern. Die reine Atmosphäre, die auch an den Reisendern nicht vorbei geht.
Seit langem bezeichnet der Inselstaat der Großen Antillen schon als eines der gefragtesten Urlaubsorte für Europäer. Mehr Grün, mehr Sand am Strand, neue und modernisierte Hotels, weniger Nichtgebrauch am Straßenrand und ein zunhemendes Umweltbewusstsein: Der Nordwesten von Dominikanischen Republik um Puerto Plata und Sosua hat nochmal an Attraktivität gewonnen.
Vor zehn Jahren war das Gebiet wegen Billigpreise in die Schlagzeilen geraten. Dann mangelte das Geld für Investitionen, und einige Strandabschnitte und Hotels schmuddelten vor sich hin. Aber das Gebiet hat inzwischen die Trendwende gemacht. Anders als in den aufwendigeren Ferienzentren Cap Cana und Punta Cana im Osten von dem Land, die reizvollere Strände haben und die am Reißbrett geplant wurden, klopft im Norden noch das uranfängliche dominikanische Leben.